Lois Hechenblaikner

Lois Hechenblaikner kam als Autodidakt zur Fotografie. Er ist 1958 in Reith im Alpbachtal/Tirol geboren, wo er mit seiner Familie lebt. Seit den 1990er Jahren setzt er sich in seinem fotografischen, filmischen und skulpturalen Werk mit den Vorder- und Hinterbühnen des alpinen Massentourismus auseinander, welche er in dokumentarische und künstlerische Positionen umsetzt. Seine Arbeiten sind in zahlreichen Gruppen- und Einzelausstellungen zu sehen, u.a. im Musée d’Ethnographie de Neuchâtel; H2-Zentrum für Gegenwartskunst Augsburg; Kunst Haus Wien; Deichtorhallen Hamburg; Fotografie Forum Frankfurt; Alpines Museum der Schweiz, Bern; Kunsthaus Zürich; Museo d’arte della Svizzera italiana, Lugano; Leica Galerie Salzburg und Tokyo; Somerset House, London; Austrian Cultural Forum, New York. Bei Steidl erschienen bereits Winter Wonderland (2012), Hinter den Bergen (2015), VolksMusik (2019), Ischgl (2020) und Intensivstationen (2023).

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