Horst H. Baumann

Horst H. Baumann, 1934 in Aachen geboren, war so etwas wie der Senk- rechtstarter unter den Fotografen seiner Zeit. Bereits 1953 hatte er seine erste Veröffentlichung in einer Fachzeitschrift, der rasch Publikationen u. a. in twen, Du, magnum, im Stern oder internationalen Magazinen wie Town oder Holiday folgen sollten. 1964 war er in der wichtigen Schau The photographer’s Eye im New Yorker Museum of Modern Art vertreten, 1977 auf der dokumenta VI in Kassel. Aufsehen erregte er 1965 mit seinem Buch Die neuen Matadore mit Farbaufnahmen aus der Welt des Motorsports. In der Folge beschäftigte er sich mit multimedialen Projekten, insbesondere mit Laserkunst. Baumann starb 2019 – als Fotograf weitgehend vergessen.

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