Juergen Teller

Juergen Teller wurde 1964 in Erlangen geboren und studierte an der Bayerischen Staatslehranstalt für Photographie in München. Er veröffentlichte in einflussreichen Magazinen wie dem W Magazine, iD und Purple. Im Jahr 2003 wurde Teller mit dem Citibank Prize for Photography, London, ausgezeichnet, und 2018 erhielt er den Special Presentation Infinity Award des International Center of Photography, New York. Seine Arbeiten wurden und werden international ausgestellt, darunter Einzelausstellungen in der Fondation Cartier pour l’art Contemporain, Paris (2006); Institute of Contemporary Art, London (2013); Bundeskunsthalle, Bonn (2016); Martin-Gropius-Bau, ­ Berlin (2017); Grand Palais Ephémère, Paris (2023); Triennale, Mailand (2024). Bei Steidl erschienen von ihm zuletzt The Myth (2023), More Handbags (2023), i need to live (2024) und Auschwitz Birkenau (2025).

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